Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Stories über Herren (Moderatoren: SteveN, Staff-Member, Matze23)
  Böses Erwachen
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 3081

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Böses Erwachen Datum:15.07.25 20:16 IP: gespeichert Moderator melden


Corinna stand da, hatte den Ballon in der Hand und drückte ihn langsam zusammen, so dass etwas von der Flüs-sigkeit angesaugt wurde. Dann wartete sie einen Moment, bis sie den Ballon losließ und die angesaugte Flüssigkeit durch den Knebel in den Hals von Andrea spritzte. Die Frau konnte nur spüren, dass es ziemlich warm war. Konnte es sein, dass es genau das war, was ihr durch den Kopf ging? Sicher war sie sich nicht, konnte es aber auch nicht ausschließlich. Ihrer Schwester war ja alles zuzutrauen. Vergnügt machte Corinna weiter und füllte immer mehr dieser Flüssigkeit in den Bauch ihrer Schwester.

Auf diese Weise wurde die Frau nun gleichzeitig vorne und hinten gefüllt. Ziemlich schnell nahm die Menge im Behälter ab, bereitete Andrea nun zusätzliche Schwierigkeiten. „Ich glaube, wir sollten noch einmal nachfüllen. Sieht ganz so aus, als habe meine Schwester ziemlichen Durst“, lachte Corinna. „Wird das funktionieren?“ „Doch, ich denke schon, weil ich wieder was beisteuern kann“, grinste Marianne. „Ja, ich auch. Aber wir können gleich ja auch noch Bernd fragen, ob er vielleicht…“ Damit wurde es für Andrea immer deutlicher, mit was sie gerade gefüllt wurde.

Corinna stoppte und schaute nach dem Einlaufbehälter. „Er ist ja noch immer nicht leer!“ kam dann erstaunt. „Wie lange sollen wir denn noch warten!“ Ihre Schwester gab unverständliche Laute von sich. „Ja, ich weiß“, nickte Corinna. „Geht nicht schneller, bin schon so voll und was da sonst noch unqualifiziertes kommen mag. Interessiert mich alles nicht. Sieh lieber zu, dass er endlich leer wird. Aber ich denke, mein Mann kann dich vielleicht doch noch etwas mehr animieren.“ Sie nickte dem Mann zu und meinte: „Nimm das schmale Lederpaddel. Das schmiegt sich immer so gut an die Rundungen an.“

Schnell stand er bereit, wartete auf den Befehl zur Ausführung. „Okay, dann jetzt nacheinander auf jede Seite fünf schneller Klatscher“, ordnete Corinna dann an. Kurz darauf klatschte es laut und deutlich auf die gestriem-ten Hinterbacken ihrer Schwester. Jedes Mal zuckte die Frau zusammen. Das Pumpen der Flüssigkeit in ihren Mund wurde vorläufig unterbrochen. Als es erledigt war, schaute Corinna sich das Ergebnis an und meinte: „Das war jetzt aber wirklich nicht gut genug. Ich denke, Marianne wiederholt es jetzt auf deinem Hintern, damit du weißt, wie ich es mir vorstelle. Hosen runter!“

Ihr Mann schaute sie an und schien nicht so richtig verstehen zu wollen, was denn das nun zu bedeuten hatte. „Hast du nicht zugehört? Hosen runter, aber zackig!“ Jetzt sah er ein, dass es wohl ernstgemeint war und ge-horchte. Mit nacktem Hintern, leicht vorgebeugt stand er und wartete. Marianne kam mit dem schmalen Lederpaddel und begann. Besonders zartfühlend war sie dabei nicht, was ja auch nicht gefordert war. laut klatschte das Leder auf die Haut und er bekam nun auf jede Hinterbacke die angekündigten fünf Klatscher, so dass sich die Haut schön rot färbte und heiß wurde.

Deutlich war zu erkennen, wie gerne der Mann seine gezüchtigten Hinterbacken jetzt gerieben hätte, traute sich aber nicht. Seiner Frau blieb es nicht verborgen, wie ihr Lächeln verriet. „Ich hoffe, du hast begriffen, wie ich es von dir wünsche.“ Er nickte. „Gut, dann mach dich an die Arbeit.“ Marianne gab ihm da eben verwendete Paddel und damit stellte er sich hinter Andrea. Bevor er aber loslegte, fragte Corinna noch einmal ihre Schwes-ter, ob sie nun bereit wäre, zu verraten, wo der Schlüssel von Mariannes Keuschheitsgürtel wäre. Aber erneut schüttelte meine Frau den Kopf.

„Nun gut, du hast es so gewollt“, erwiderte ihre Schwester und gab ihrem Mann das Zeichen, er solle anfangen. Und schon klatschte das Leder erneut auf die Haut, färbte diese noch kräftiger rot. Dagegen half auch kein Zappeln. Kurz darauf kam ich auch schon dazu und sah etwas überrascht, was dort mit meiner Liebsten passierte. So blieb ich stehen, um es genauer zu betrachten. „Schau dir ruhig an, was hier gerade abgeht“, erklärte Corinna. „Und das nur, weil Andrea mir nicht verraten will, wo sie den Schlüssel für den Keuschheitsgürtel von Marianne hat.“

„Meinst du nicht, dass du ein klein wenig übertreibst?“ fragte ich. „Nö, absolut gar nicht. Also bisher hat sie einen tollen Einlauf bekommen, den mein Mann so gar nicht liebt. Und ein klein wenig auf den Hintern. Außerdem haben wir dafür gesorgt, dass sie nicht verdurstet…“ Ich schaute, was sich in dem Behälter befand. „Ist es das, was ich vermute?“ fragte ich dann. „Keine Ahnung. Ich weiß ja nicht, an was du denkst“, lachte Corinna. Weiter fragen mochte ich nun lieber nicht, weil Andrea mich so merkwürdig anschaute. Sie wusste auch nicht mehr als ich.

„Lass doch mal eben sehen, was du da wirklich unter deinem Rock hast“, wurde ich nun von Corinna aufgefordert. Also hob ich den Rock. Natürlich war ich ihren Anordnungen gefolgt, was auf jeden Fall nur besser war. Zufrieden nickte die Frau. „Geht doch“, hieß es. „Wenn doch alle Männer so gehorsam wären.“ Sie schaute ihren Mann und auch David an. „Ja, ich meine euch. Immer noch müssen wir Frauen daran arbeiten, um euch entsprechend anständig zu erziehen. Ihr wollte es ja wohl nicht begreifen.“ Dan hieß es zu mir: „Du kannst schon die Brüste deiner Frau freilegen, weil ich mich gleich mit ihnen beschäftigen werde.“

Ich trat an meine Frau im Pranger, schob den dünnen Pulli hoch und öffnete den BH auf dem Rücken. Abneh-men konnte ich ihn nicht, weil ihre Arme ja nicht frei waren. Und so hingen die immer noch ziemlich festen, prallen Brüste nach unten. Marianne kam näher und begann gleich mit den leicht erregten Nippeln zu spielen. Sie zog an ihnen und drehte sie auch, brachte damit Andrea zum Stöhnen. Es klang knapp an unangenehm, wie ich das interpretierte. „Gut machst du das“, wurde die Frau von Corinna gelobt. Sie brachte einen Strick und begann nun, eine Brust nach der anderen abzubinden, so dass sie prall hervorstanden. „Und du setzt dich jetzt dort auf den Stuhl, aber so, dass der Zapfen gut einrastet“, sagte die Frau zu mir.

Auch die leicht geröteten Nippel standen deutlich hervor. „Soll da vielleicht ein paar nette Klammern mit vielen Zähnchen anbringen?“ fragte Corinna ihre Schwester. „Das finde ich immer total geil.“ Andrea schüttelte ableh-nend den Kopf. Kurz schaute Corinna nun, ob ich gehorchte. Allerdings war ich noch nicht fertig. „Hinsetzen habe ich gesagt! Aber flott! Das Ding wird ja wohl leicht bei dir hineinpassen.“ Ich beeilte mich, meinen Popo mit der Rosette an die richtige Stelle zu bringen. Dann setzte ich mich und spürte, wie ich mehr und mehr gedehnt wurde, bis die dickste Stelle durch den Muskelring rutschte. Dann saß ich endlich auf dem Stuhl und Corinna war zufrieden.

Wieder meiner Frau zugewendet, hieß es: „Hast du dich jetzt entschieden?“ Andrea konnte immer noch nicht antworte. „Also gut. da ich dafür bin, bekommst du dann eben Klammern mit netten Gewichten. Und du, Marianne, könntest doch mit dem eingeschlossenen Lümmel von Bernd spielen und ihm vielleicht sogar ein paar Tropfen entlocken.“ Marianne nickte und setzte sich neben mich, schob den Rock hoch und begann mit dem Spiel an meinem Lümmel. Sehr schnell quetschte er sich ganz fest in den Käfig und auch der Beutel schien noch praller zu werden, was der Frau sichtlich gefiel.

„Ich glaube nicht, dass du es schaffst, hier etwas herauszuholen“, sagte ich leise zu ihr. Marianne lächelte mich an und meinte: „Soll das bedeuten, dass deine Andrea dich erst vor kurzem entleert hat?“ „Nein, das nicht“, sagte, „nur klappt es auf diese Weise bei angelegtem Käfig nicht wirklich.“ „Dann warte mal ab, mein Süßer. Du wirst überrascht sein, was andere Frauen bei einem fremden Mann alles erreichen können. Und ich schätze, das wird auch bei dir klappen.“ Ich starrte sie an, konnte nicht so recht glauben, was sie gerade gesagt hatte. Aber wir würden ja sehen.

Jedenfalls wurden ihre Bemühungen immer heftiger und auch der Beutel wurde stärker massiert und geknetet, so dass ich mich – soweit überhaupt möglich – auf dem Zapfen bewegte, mich quasi selbst stimulierte und tat-sächlich auch erregter machte. Und schon kam von Marianne, zusammen mit einem Grinsen: „Und, was habe ich dir gesagt. Es klappt doch.“ Damit deutete sie auf meinen Kleinen, wo tatsächlich einige Tropfen hervorquellen. „Wahrscheinlich wäre es besser gewesen, wenn Andrea dich doch noch richtig abgemolken hätte, so wie ich es mit David in der Regel einmal alle 14 Tage mache.“

Dann lächelte Corinna mich breit an und sagte: „Ich habe da vorhin so einen ganz besonderen Zettel von deiner Liebsten bekommen. Kannst du dir vielleicht denken, was dort steht? Wenn dir dazu nicht sofort etwas einfällt, gebe ich dir als Tipp das Stichwort „Gummischlafsack“. Na, kommt da was?“ Langsam nickte mit dem Kopf. Oh ja, dazu fiel mir schon etwas ein, was ich bisher erfolgreich verdrängt hatte: Die Aufgaben, die meine Süße notiert hatte, die ich noch zu lösen hatte. „Also wenn ich dich so anschaue, scheint es dir nicht sonderlich zu gefallen, was du noch weißt. Ist das richtig?“ Wieder nickte ich.

„Aber ich finde, du solltest sie schon abarbeiten. Immerhin darfst du dir doch die Reihenfolge aussuchen. Und welche soll es jetzt sein?“ Sie legte mir den Zettel hin und ich konnte lesen. Lange musste ich überlegen und wurde bereits zweimal von Corinna ermahnt, mich doch endlich zu entscheiden. Dann sagte ich: „Ich fange wohl mit dieser Aufgabe an: In deine Rosette stecke ich vor dem Einsteigen den ferngesteuerten Vibrator, der so lange dort laufen wird, bis du mir – ich setze mich auf dein Gesicht – mindestens zweimal zu einem anständigen Höhepunkt geleckt hast.“ Corinna lachte. „Also das ist eine ganz wunderbare Entscheidung. Nur hast du leider Pech – wenn man es überhaupt so nennen kann – und wirst mit mir vorliebnehmen, weil deine Frau ja verhin-dert ist.“

Und damit gab sie mich frei, so dass ich aufstehen konnte. Ihr Mann, der genau zugehört hatte, kam mit einem ziemlich kräftigen Vibrator, den ich wohl gleich hinten spüren sollte. Auch einen Gummisack hatte er dabei, legte ihn auf eine der Liegen auf der Terrasse. So wurde mir verdeutlicht, was auf mich zukommen würde. „Ich finde, du brauchst dich auch gar nicht auszuziehen, denn ich nehme mal an, es beschleunigt die Sache.“ Und damit steckte sie mir den Vibrator hinten rein. Wow, der steckte echt tief in meiner Rosette! Corinna schaltete ihn ein und grinste.

„Ab in den Sack! Aber zackig!“ Mühsam stieg ich also nun ein und lag schnell fest vom Gummi umschlossen auf dem Liegenpolster, so dass es einigermaßen bequem war. Corinna kam näher, stellte sich mit gespreizten Bei-nen über meinen Kopf und bot mir einen wunderschönen Blick auf ihr Heiligtum. „Es scheint ihm wirklich zu gefallen“, meinte die Frau zu ihrer Schwester. „Ich hoffe, du bist mir nicht böse, dass er diese Aufgabe bei mir lösen muss.“ Und schon setzte sie sich auf meinen Mund und ich begann mit dieser sicherlich so verdammt schwierigen und langwierigen Aufgabe.

Schon erstaunlich bald fing die Frau an zu stöhnen und zu keuchen. Aber es deutete nicht wirklich darauf hin, dass sie in absehbarer Zeit einen Höhepunkt bekommen würde. Keine Ahnung, ob ich überhaupt in der Lage war, diese Frau zweimal mit Mund und Zunge zum vorgegebenen Ziel zu bringen. Und der Vibrator in mir arbeitete auch nicht schlecht, noch dazu direkt an der Prostata. Das konnte also bedeuten, dass ich auch – unbe-merkt – ausfließen konnte, ohne es zu spüren. Na Klasse, dies Ideen meiner Frau. Trotzdem gab ich mir größte Mühe, wenigstens ein Ziel zu erreichen.

So war ich dann ganz froh, als mir die ersten heißen Tropfen über die Zunge rannen. Es sah also fast so aus, als habe ich es fast geschafft. Nur kam dann die Überraschung, als ich wirklich schmecken konnte, was Corinna mit dort geschenkt hatte. Und wie zur Bestätigung kam dann auch noch: „Sorry, tut mir leid, aber es ließ sich einfach nur vermeiden. Aber wenn du möchtest, kann ich dir durchaus noch deutlich mehr davon schenken. Na, wie wäre es? Ich weiß doch, dass du damit kein Problem hast.“ Ich konnte ja nun wirklich nicht antworten und so spielte meine Zungenspitze an genau der Öffnung, aus der die Tropfen gekommen waren.

„Okay, ich glaube, ich habe verstanden. Dann kann es ja losgehen.“ Langsam und in einem gemäßigten tempo machte die Schwester meiner Frau nun weiter und beschenkte mich wirklich reichlich. Trotzdem schaffte ich es doch, ohne etwas davon zu verlieren. Natürlich konnte meine Zunge währenddessen nicht weiterlecken, was mir auch sofort angekreidet wurde. „Hat dir jemand erlaubt, einfach aufzuhören? Also ich kann mich daran beim besten Willen nicht erinnern. Und wenn ich aufgepasst habe, bekam ich auch nicht den kleinsten Höhepunkt. Und ich dachte, du wärest so besonders gut erzogen. Den Eindruck machst du im Moment leider aber so gar nicht.“

Dass ich ja keine Möglichkeit hatte, sie entsprechend zu bedienen, war ich wohl völlig entgangen. Nun stand sie auch noch auf, drehte sich zu mir um und meinte: „Ich bin ziemlich enttäuscht, hatte ich mich doch so darauf gefreut, dass du es mir jetzt so richtig toll mit dem Mund besorgst. Aber das war ja wohl nichts. Deswegen wirst du das üben – an meinem Mann!“ Ich starrte sie an. „Na, möchtest du was dazu sagen? Gefällt dir wohl nicht, wie? Dein Pech!“ Und schon winkte sie ihren Mann zu, der sich gleich unten herum freimachte. „Setz dich auf den Mund und lass es dir machen.“ Zu mir hieß es noch: „Ich hoffe, du weißt, an welcher Stelle es bei ihm zu machen ist.“

Und dann kam dieses deutlich dunklere Loch zwischen den kräftigen, auch noch ziemlich behaarten Hinterba-cken immer näher zu meinem Gesicht. „Ja, ich weiß, er müsste dort dringend mal wieder rasiert werden. Aber du wirst es heute leider so akzeptieren müssen. Wird schon nicht so schlimm sein. Schließlich gibt es ja auch kräftig behaarte Frauen, was du ja auch nicht so besonders magst. Trotzdem erwarte ich, dass du dir dort richtig viel Mühe gibst.“ Dann sah der Mann auch meinem Gesicht, direkt auf meinem Mund und ich begann mit der Arbeit bei ihm.

„Wenn Bernd es nach anständig genug macht“, hieß es noch von Corinna an ihren Mann, „dann sag mir Be-scheid. Ich werde entsprechend nachhelfen.“ Sie ging wieder zu ihrer Schwester und stellte erstaunt fest: „Sag bloß, du hast es doch noch geschafft, diese lächerliche Menge von drei Liter in dich aufzunehmen. Hat ja nun wirklich unverschämt lange gedauert, fast wie bei meinem Mann. Ich denke, deswegen darfst du es auch noch eine Weile weiter in dir herumtragen. Um aber die Wirkung noch zu verbessern, wirst du ein klein wenig im Garten umhertraben. Ja, ich weiß, es gefällt dir nicht, interessiert aber wirklich niemanden.“

„Marianne, kommst du mal bitte. Du musst mir helfen.“ Und schon kam die Frau näher. „Für alle Fälle muss ich ja besser die Handgelenke zusammenbinden, was Andrea wohl gar nicht oder nur sehr ungerne zulassen wird. Damit es etwas leichter klappt, behältst du sie gut im Auge und besorgst ihr mit dem Rohrstock wenigstens zwei scharfe Hiebe, wenn sie sich wehren sollte.“ Damit trat Corinna näher an den Pranger, öffnete ihn ein Stück und nahm das erste Handgelenk heraus. Wenig später trug dieses eine Ledermanschette mit einem Ring und einem Karabinerhaken.

Vorsichtig kam wenig später auch das andere Handgelenk heraus, während der Hals dort noch weiter liegen-blieb. Erst als beide Handgelenke hinter dem Rücken meiner Frau zusammengehakt waren, durfte sie auch den Kopf anheben. Um den Hals legte Corinna ihrer Schwester ein breites Lederhalsband an, an welchem vorne eine Hundeleine baumelte. „Daran kannst du sie im Garten umherführen, aber bitte nicht zu langsam.“ Der Schlauch vom Einlaufstopfen wurde noch entfernt und dann zog Marianne meine Frau zum Rasen. Im Mund trug sie immer noch den Knebel, aber auch hier ohne Schlauch.

Mit einem wütenden Blick wurde Corinna bedacht, die nur breit grinste und meinte: „Ach, das kenne ich bereits von meinem Mann und interessiert mich nicht. Aber du solltest einfach einsehen, dass man auch als Frau nicht ungestraft andere Frauen streng behandeln darf. Ich denke, du verstehst, was ich damit sagen will.“ Andrea nickte. Schließlich wollte sie es nicht vollständig mit ihrer Schwester verderben. Und nun trabte sie ziemlich flott hinter Marianne her, die sich im Garten herumlaufen ließ.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 3081

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Böses Erwachen Datum:19.07.25 20:10 IP: gespeichert Moderator melden


Schon sehr bald war aber zu erkennen, dass es mit dem mehr als gut gefüllten Bauch alles andere als einfach war. Da ich immer noch in dem engen Gummisack lag, konnte ich es leider nur zum Teil verfolgen. Aber ich beneidete meine Frau kein bisschen. Vorsichtig schielte ich zu David, der sich bisher erstaunlich wenig an der ganzen Aktion beteiligt hatte. Es sah ganz so aus, als wäre er mehr mit dem verstümmelten Lümmel beschäftigt, den er aber auch nicht anfasste. Kurz erinnerte ich mich daran, wie es mir damals ergangen war. auch ich hatte möglichst die Finger davon ferngehalten. Nur die wichtigsten Dinge erledigte ich.

Dann kamen Marianne und Andrea wieder bei uns vorbei und jetzt konnte ich deutlich hören, dass meine Frau heftig keuchte und – soweit ich sehen konnte – auch immer mal wieder krümmte, was sicherlich an dem Einlauf lag. Zudem hatte sie auch immer noch den Ballknebel im Mund. Corinna stoppte die beiden und fragte ihre Schwester: „Wenn ich dir jetzt den Knebel aus dem Mund nehme, beantwortest du mir dann endlich meine Frage?“ Kurz darauf nickte Andrea. „Also gut. Ich werde es versuchen.“ Und schon wurden die Riemen des Kne-bels gelöst und dieser aus dem Mund entfernt.

Gespannt betrachtete Corinna ihre Schwester. „Also, was ist jetzt?“ Andrea fing langsam an zu grinsen und sagte dann: „Ist doch ganz einfach. Ich habe den Schlüssel gar nicht. Was sollte ich wohl auch damit anfangen. Vorhin habe ich ihn heimlich in die Tasche von David gesteckt.“ „Ach ja? Und das soll ich dir glauben?“ Aber David hatte sofort angefangen, in der Hosentasche zu graben und hielt kurz darauf triumphierend einen keinen Schlüssel in der Hand. „Meinst du etwa diesen?“ fragte er und Andrea nickte. „Okay, du scheinst Recht zu haben.“ Allerdings verriet meine Frau nicht, dass es nicht der richtige Schlüssel war. das würde sich erst später herausstellen. Erst einmal waren alle zufrieden.

„Sozusagen als Belohnung darfst du jetzt auch zum Klo und dich dort entleeren. Wird wohl eine Weile dauern. Marianne wird dich begleiten.“ Sichtlich erleichtert zog Andrea mit Marianne ab, während ich immer noch im Gummisack lag und Corinnas Mann auf meinem Gesicht saß. „Wie stellt Bernd sich eigentlich an?“ wurde er gefragt. „Bist du zufrieden?“ „Es geht so“, ließ der Mann jetzt hören. „Was soll denn das bedeuten?“ „Ganz ein-fach. Du weißt doch, dass ich es gar nicht so gerne mag… dort mit der Zunge an genau dieser Stelle.“ Corinna nickte. „Ja, ich weiß, interessiert mich aber nicht. Das wirst du lernen müssen.“ „Kann denn nicht lieber jemand anderes dort sitzen…?“ fragte ihr Mann.

„Oh, das kann ich gerne übernehmen“, kam dann eine Stimme einer Frau, die gerade quer über den Rasen kam. Wir sahen, dass es Melissa war, eine sehr gute Bekannte von Corinna. „Was machst du denn hier?“ wurde sie dann auch verblüfft gefragt. „Ganz einfach“, lachte die Frau. „Nachdem auf mein Klingeln niemand geöffnet hat, dachte ich mir, schau doch einfach im Garten. Könnte ja sein, dass sich dort jemand befindet. Aber ich habe natürlich nicht geahnt, dass ihr hier so schwer beschäftigt seid. Da will ich euch doch wirklich nicht weiter stö-ren.“

„Oh nein, du störst überhaupt nicht“, kam von Corinna. „Ich habe nur vorhin meine Schwester in der Stadt getroffen, die mit einer Nachbarin“ – sie deutete auf Marianne – „und ihrem Mann beim Frauenarzt waren.“ Erstaunt fragte Melissa: „Was macht man denn mit einem Mann beim Frauenarzt?“ „Er ist verstümmelt worden“, kam die kurze Erklärung. „Das darf jetzt abheilen und solange trägt seine Frau einen Keuschheitsgürtel. Danach lässt sie sich je zwei Ringe stechen und einsetzen – zwei in jede Lippe da unten.“ „Also jetzt wird es ja richtig interessant“, kam von Melissa. „Wow, das ist aber mutig.“

In diesem Moment kamen Marianne und Andrea zurück. „Darf ich mal sehen?“ fragte Melissa sofort und Marianne hob ihren Rock. „Ein richtig schönes Stück“, nickte Melissa. Und was ist mit Andrea? Wieso trägt sie jetzt auch solch ein hübsches Kleidungsstück?“ Andrea war ihr einen bösen Blick zu. „Oh, das ist ganz einfach. Ich hatte sie dort an den Pranger gestellt, weil sie mir einfach nicht verraten wollte, wo der Schlüssel zu Mariannes Gürtel ist. Das half nicht und auch ein strenger Einlauf brachte nicht das gewünschte Ergebnis.“ „Ach, und dann hast du ihr den Gürtel verordnet? Raffiniert.“ „Na ja, wenigstens bekam ich auf diese vielleicht etwas strenge Weise die gewünschte Information.“

„Du hast die Züchtigung auf dem Hintern vergessen“, kam noch von Marianne. „Ach, das ist eher nebensächlich und ohnehin selbstverständlich, wenn man sich so benimmt“, grinste Corinna. Melissa trat nun zu David und meinte: „Lass mich doch mal schauen, wie dein Wurm jetzt aussieht.“ Kurz warf David einen Blick zu seiner Frau, die zustimmend nickte. Also ließ er nun seine Hosen herunter und nun war zu sehen, was er dort hatte und noch immer gut verbunden war. „Und wie fühlt es sich jetzt für dich an?“

„Na ja, langsam ist Betäubung fast komplett weg und es tut ein klein wenig weh. Außerdem versucht er sich auf-zurichten, was ich nicht möchte und eigentlich soll es auch gar nicht passieren.“ Er schaute ziemlich unsicher die Frauen an. „Dann sollten wir wohl besser dagegen machen“, nickte auch Corinna zustimmend. „Allerdings“, ließ nun auch Andrea hören. „In meiner Tasche habe ich auch ein sehr wirksames, probates Mittel, welches mir meine Frauenärztin mitgegeben hat.“ „Na, dann lass es uns doch mal sehen. Du, Melissa, kannst dich ja schon dort auf Bernd platzieren.“

Freudig grinste die Frau und sagte: „Das ist genau das, was ich jetzt brauche, da Wolfgang vorhin noch nicht zu Hause war, um ein paar, sehr intime Aufgaben zu übernehmen. So kommt dann wohl dein Mann in den „Ge-nuss“. Aber ich weiß doch, dass er das ebenso gut erledigt.“ Das sagte sie zu Andrea, die wieder zurückkam und zog ihr kleines Höschen aus. Ich konnte nicht sehen, was sie in der Hand hielt. Aber der laute Protest von David zeigte sehr deutlich, dass es ihm nicht gefiel. „Das… das willst du mir doch nicht ernsthaft anlegen!“ kam von ihm. „Doch, mein Süßer. Ich denke nämlich, dass du auf andere Weise wohl nicht zu bändigen bist.“

Und dann erklärte meine Frau: „Dieser ziemlich breite, aber enger Metallring mit zahlreichen, nicht besonders netten Spitzen, die sich in dem Moment tiefer in seinen Lümmel pieken werden, wenn er durch die Erektion dicker wird. Genau das sollen sie ja vermeiden.“ „Das leuchtet ein“, nickte Marianne, die diesen Ring genauer untersucht hatte. „Aber wie verhindere ich, dass mein Mann einfach diesen Ring abmacht?“ „Indem du ihm sehr deutlich erklärst, was dann passiert, wenn er ohne erwischt wird. Und da gibt es sicherlich auch für dich genügend Möglichkeiten.“ „Auf jeden Fall“, lachte Marianne. „Außerdem ist er ohnehin so eng, dass er kaum abrut-schen oder abgestreift werden kann.“

„Möchtest du vielleicht selber den Ring befestigen?“ kam nun. „Dann weißt du auch gleich, wie es geht.“ Sie reichte der Frau den Ring und den kleinen Spezialschlüssel, mit dem er verschlossen wurde. David war blass geworden und sein Lümmel war gleich wieder zusammengeschrumpft. Vorsichtig nahm Marianne ihn in die Hand und legte den Ring ganz weit unten, dicht über dem Beutel an, wo die Haut ja – noch – völlig unbeschädigt war. Kurz zuckte der Mann zusammen, als er bereits die ersten Spitzen spürte. „Stell dich nicht so an. Du wirst schon sehr bald spüren, wie es sich dann wirklich anfühlt“, erklärte Andrea.

Langsam schloss Marianne den Ring und verriegelte ihn. Allein das Gewicht sorgte schon dafür, dass nun der Kleine noch mehr hing als zuvor. Alle wollten natürlich genau sehen, wie es funktioniert. Melissa, die ja auf meinem Gesicht saß, als die andere Frau das mit dem Mann machte, suchte sich nun eine etwas bequemere Sitzpo-sition und drückte meine Nase noch näher an ihre Rosette heran.. Damit wurde das Atmen für mich gleich etwas schwerer, was sie aber kaum störte oder gar nicht zur Kenntnis nahm. Längst strich ich mit der Zunge schön gleichmäßig durch ihre ziemlich nasse Spalte, konnte aber noch nicht so genau erkennen, um was es sich dabei handelte.

Dann allerdings spürte ich auch gleich etwas anderes, was deutlich mehr war und hielt die Zunge an, damit es mir problemlos in den Mund fließen konnte. „Oh, wie aufmerksam“, bekam ich dabei zu hören. „Zu Hause muss ich Wolfgang immer erst daran erinnern, dass auch das zu seinen Aufgaben gehört.“ Corinna lachte und meinte: „Hat er immer noch nicht begriffen, dass es ein ganz besonderes Geschenk seiner Lady ist und durchaus nicht jedem gewährt wird?“ „Wir arbeiten fleißig daran“, grinste Melissa. „Ich werde es schon hinbekommen.“ „Üben, üben, üben“, kommentierte Andrea es. „Dann klappt das auch.“ „Na, da bist du ja mit Bernd bestens bedient, wie ich gerade feststelle.“ Und langsam versiegte dieser Strom.

Also konnte ich mich nun wieder intensiv um die Spalte und deren Lippen kümmern, was Melissa hörbar gut gefiel. Immer wieder schob ich dabei meine Zunge auch tiefer hinein, nur die empfindliche Lusterbse versuchte ich möglichst wenig zu berühren. Recht undeutlich konnte ich dabei auch hören, dass meine Frau noch etwas mehr aus der Praxis der Frauenärztin berichtete, besonders das, was schon in wenigen Tagen mit Marianne passieren sollte. Nämlich dann, wenn David wieder sicher verschlossen wäre, ihr der Keuschheitsgürtel abgenommen würde und dann die Lippen durchstochen würden.

Melissa hörte aufmerksam zu, meinte aber, wie man denn als Frau nur auf diese fast verrückte Idee kommen könnte, derart viele Ringe dort anbringen zu lassen. Dabei schaute sie Marianne an, die dann sagte: „Na ja, es war genaugenommen ein Abkommen auf Gegenseitigkeit.“ „Verstehe ich nicht“, sagte Melissa. „Ich wollte, dass David verstümmelt wird – aus rein hygienischen Gründen und für seinen Käfig – und dafür sollte ich eben Ringe bekommen. Allerdings war er am Anfang nur für zwei in jede meiner großen Lippen. Ich habe dann gleich erklärt, dass ich mir mehr anbringen lassen würde. Jetzt bin ich mir nicht mehr sicher, ob das wirklich eine so gute Idee war.“

„Und wann soll es soweit sein?“ wollte die Frau natürlich jetzt auch noch wissen. „Also geplant ist es in zehn Tagen. Nämlich dann, wenn mein Mann seinen Käfig wieder angelegt bekommen hat, weil es ausreichend abgeheilt ist. Dann werde ich den Gürtel auch wieder los. Aber ich denke, letztendlich entscheidet das die Frauenärztin.“ „Aha, und wenn sie meint, es sei für seinen Käfig noch zu früh?“ wollte Melissa wissen. „Ich schätze, dann verzögert sich alles.“

Darauf gab Melissa nun keine Antwort mehr. Aber es sah nicht so aus, als könnte sie es verstehen. Plötzlich stand sie auf, drehte sich zu mir um, schaute mich an und meinte: „Hast du immer noch nicht genug? Ich meine, du hast es ja gut gemacht. Aber ich denke, es reicht.“ „Aber du bist schon zufrieden, oder?“ fragte Corinna erstaunt. „Doch, das bin ich, voll und ganz“, nickte Melissa. „Aber ich finde, du solltest ihn aus dem Gummisack befreien. Sollte doch reichen.“ „Tja, das ist – genau genommen – nicht meine Entscheidung, sondern die von Andrea. Sie hatte ihm ein paar Aufgaben gestellt. Dieses ist eine davon.“ „Sicherlich muss er sie aber nicht alle heute erfüllen“, kam von Melissa. „Nein, muss er nicht“ erklärte Andrea.

„Na gut, dann lassen wir ihn heraus, aber stellen ihn gleich unter die Dusche.“ „Einfacher wäre es doch, ihn hier draußen abzuduschen“, grinste Corinna. „Könnte allerdings etwas kalt sein.“ Ich wurde aus den Gummisack befreit und hatte mich so völlig nackt auf den Rasen zu stellen. Mit sichtlicher Freude hatte Corinna den Schlauch in der Hand und spritzte mich jetzt tatsächlich mit eiskaltem Wasser ab. „Arme hoch und langsam um dich selber drehen!“ ordnete sie an und ich gehorchte. „Beine breit! Vorbeugen!“ Ziemlich genau zielte sie nun auch noch zwischen den Hinterbacken, genau auf die noch leicht geöffnete Rosette dort hatte ja eben noch der Vibrator gesteckt.

Das wurde dann sehr schnell unangenehm, weil Corinna sich natürlich tüchtig Mühe gab, dort von dem Wasser einzubringen. Andrea schaute ihre Schwester ziemlich streng an und meinte dann: „Du solltest es lieber nicht übertreiben. Es könnte nämlich für dich böse ausgehen.“ „Ach ja? Und warum? Du bist doch momentan wahr-haftig nicht in der Position, so etwas zu fordern.“ „Trotzdem. Es kommt auch wieder anders…“ „Oho! Das klingt jetzt aber ziemlich nach Drohung!“ lachte ihre Schwester. „Ich glaube nur, da bist du nicht an der richtigen Ad-resse.“ „Du wirst schon sehen…“

Trotzdem machte Corinna noch eine Weile mit dem Schlauch weiter, bis es dann endlich hieß: „Du lauf dort umher, damit du wieder trocken wirst. Ein Handtuch gibt es jedenfalls nicht. Und wegen der Nachbarn brauchst du dir auch keine Gedanken zu machen. Sie freuen sich nämlich immer, wenn ich so netten Besuch im Garten habe.“ Lachend räumte sie nun selber auch den Schlauch weg. Es sah ganz so aus, als wollte sie ihren Mann noch ein wenig schonen.

„Ich hätte da noch eine ganz besonders wichtige Aufgabe für dich“, erklärte Corinna ihrer Schwester. „Und was soll das sein?“ fragte meine Frau eher skeptisch. „Du kannst den Männern hier, die ja so gerne als Frau auftreten wollen, die Haare am Popo und besonders da unten gründlich entfernen. Ich finde es viel schicker, wenn sie schön glatt sind.“ Das klang jetzt nicht besonders schlimm und, wie ich selber zugeben musste, hatte meine Frau es tatsächlich seit längerem nicht mehr gemacht. „ich hole dir auch alles, was du dazu benötigst“, fügte Corinna noch hinzu.

Schnell lag auf dem Tisch alles bereit und es wurde entschieden, dass Andrea mit mir anfangen sollte. „Los, rauf den Tisch und auf den Bauch legen“, hieß es. „Alles hast du still hinzunehmen, sonst…“ Mehr musste keine der Frauen auch nur aussprechen. Ich wusste Bescheid. „Jedes Härchen, welches du bei ihm übersiehst, werde ich dann mit der Pinzette herausziehen, ganz besonders an dem sooo empfindlichen Beutel.“ Fast entsetzt schauten Andrea und ich die Frau an. Eindeutig war zu erkennen, dass sie es völlig ernst meinte. Ich hatte es mal erleben dürfen und war mir sicher: Das brauchte keine Wiederholung!

Nun kam also der Rasierschaum auf meinen Hintern und wurde sehr sorgfältig dort verteilt. Auch in die Kerbe wurde er aufgetragen und nach einer Einwirkungszeit begann Andrea mich nun dort zu rasieren. Sehr sorgfältig erledigte sie es und achtete auch darauf, alles zu erledigen. Natürlich dauerte es schrecklich lange, bis es or-dentlich erledigt war. Dann wurde alles wurde dann noch kontrolliert und augenscheinlich war sie dann zufrie-den. Um den Beutel ausreichend zu rasieren, musste ich an die Tischkante rutschen. Wie gut, dass ich zurzeit dort keine Gewichte tragen musste.

Und dann kam Corinna und schaute noch einmal alles ganz genau an. Und natürlich fand sie tatsächlich hier und da ein einzelnes Haar, welches sich versteckt hatte. „Fein, dass mir auch noch ein klein wenig Arbeit hinterlassen hast“, freute sie sich, eine Pinzette bereits in der Hand. Und wie angekündigt zog sie nun fast mit Genuss jedes einzeln heraus, was mich jedes Mal aufstöhnen ließ. „Wolltest du es nicht völlig still ertragen?“ fragte sie beiläufig. „Hab ich nicht gesagt“, erklärte ich. „Es war deine Idee.“ „Die ich aber sehr gut fand“, meinte Corinna. „Also, halt jetzt verdammt nochmal den Mund!“ Heftig und laut kamen diese Worte aus ihrem Mund und klan-gen genau so wie sie gedacht waren: als Drohung.

Fast erschrocken riss ich mich zusammen, zumal die Frau auch noch weitere Haare dort gefunden hatte und diese mit sehr viel Genuss herauszog. Au verdammt! Das kann man doch sicherlich auch anders machen. Aber dazu hatte sie wohl augenscheinlich keine Lust. Mühsam biss ich die Zähne zusammen und stöhnte möglichst leise. „Siehst du, es geht doch“, hieß es dann wenigstens. „Warum muss man bei euch Männern immer erst so schrecklich streng werden. Kapier ich nicht. Das ist leider bei meinem Mann auch so.“ Und sie machte noch weiter, da sie weitere Stellen gefunden hatte. Keine Ahnung, wie lange es denn noch dauern sollte.

Als sie dann endlich fertig war, kam nun David auch noch in den Genuss. Er schaute zwar kurz zu seiner Frau und hoffte wohl, dass sie dagegen Einspruch erheben würde. Aber das passierte leider nicht. Wenig später lag er dann auch auf dem Tisch und wurde so bedient wie ich kurz zuvor. Auch seine runden Hinterbacken waren schon nach relativ kurzer Zeit vollkommen babyglatt. „Du solltest immer darauf achten, dass es auch so bleibt“, meinte Corinna noch zu Marianne. „Ich finde, es ist besonders wichtig, wenn man schon als Frau auftreten möchte.“

„Ach das war doch noch nie meine Absicht“, kam nun von David. „Ich trage ja schon einigermaßen gerne diesen Käfig und schrecklich gerne auch jegliches Gummi, aber Damenwäsche war noch nie mein Ding. Na ja, vielleicht bei euch Ladys und so, aber selber tragen…?“ Corinna trat vor ihn, legte die Hand unter sein Kinn und hob so den Kopf an. Sehr streng kam nun: „Hat dich überhaupt einer um deine völlig unerhebliche Meinung gefragt? Wenn ich es richtig verstanden habe, hast du ja wohl nur genau das zu tun, was deine Lady von dir will. Kapiert!“ „Ja, natürlich. Aber Marianne hat auch nie etwas in diese Richtung erwähnt…“ „Und du kannst dir auch nicht vorstellen, dass sie ihre Meinung ändert?“

„Na ja, natürlich halte ich das für möglich. Nur denke ich, dass es in diesem Fall nicht ihre Idee war, sondern dass sie eher von dir kommt oder vielleicht auch von Andrea.“ „Auch das hat dir völlig egal zu sein! Du wirst das tun, was man dir aufträgt. So ist es ja auch mit deinem kleinen Lümmel da vorne, der ja wohl auf den Wunsch deiner Süßen verstümmelt wurde.“ „Schon, aber mit einer gewissen Gegenleistung…“ Corinna lachte. „Und das glaubst du ernsthaft? Mann, du bist ja noch einfältiger als ich dachte. Aber du kannst ja Marianne selber fragen. Viel-leicht bekommst du ja auch eine entsprechende Antwort.“

David, der immer noch auf dem Tisch lag, weil ihm niemand erlaubt hatte, schon aufzustehen, schaute zu Mari-anne und fragte: „Stimmt es, was Corinna gerade angedeutet hat?“ „Und was wäre, wenn sie damit Recht hat?“ kam Mariannes Antwort. „Aber das ist doch etwas, was ich nicht mag“, erwiderte ihr Mann. „Ach ja? Und woher weißt du das? Ich meine, du hast es doch noch nie ausprobiert. Oder gibt es da etwas, was ich nicht weiß?“ Da-rauf wusste er auch keine Antwort, sagte also nichts. Nur Marianne sprach dann weiter. „In der Tat habe ich schon länger über Ringe als Schmuck an dieser besonderen Stelle nachgedacht. Aber davon konntest du nichts wissen.“

„Das hättest du ruhig sagen können“, meinte David. „Ich finde es ja ganz toll.“ „Ach ja? Und warum hast du nie einen Ton gesagt? So habe ich mich unter anderem mit Andrea darüber unterhalten. Und dabei kamen wir auch auf das Thema Damenwäsche für Männer. Inzwischen bin ich der festen Meinung, dass du solche Sachen auch tragen sollst – und mit einem ganz besonderen Korsett werden wir anfangen – heute noch. Hinzu kommt jeden Tag eine Feinstrumpfhose. Und wehe, du beschädigst sie!“ David starrte an, als habe er nicht recht verstanden. „Und deine kleinen Freund wirst du zunächst auch nicht verstecken. Jeder darf ihn sehen. Das ändert sich erst, wenn der Käfig wieder angelegt wird.“

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(30) «26 27 28 29 [30] »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion
Jugendschutzbeauftragter
Kristine Peters
Kattensteert 4
22119 Hamburg
Tel. 0180-5012981
(0,14 EUR/Min. aus dem dt. Festnetz, max. 0,42 EUR/Min. aus den Mobilfunknetzen)
[email protected]
https://www.erotik-jugendschutz.de

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2025

Der Aufruf erzeugte 14 locale und 0 zentrale Queries.
Ladezeit 0.02 sec davon SQL: 0.00 sec.